Objekt:
Adam wendet sich an die Verbraucherzentrale, um Unterstützung bei einem Betrugsfall zu suchen, nachdem sie Opfer eines Online-Kaufbetrugs geworden ist.
Leitpunkte:
Darstellung des Betrugsfalls: Julia beschreibt den Vorfall, bei dem sie auf einer gefälschten Webseite ein Fahrrad gekauft hat, den Kaufpreis überwiesen hat, das Produkt aber nie erhalten hat.
Bestätigung durch die Bank: Sie erwähnt, dass ihre Bank den Betrugsverdacht bestätigt hat und empfiehlt, sich an die Verbraucherschutzbehörde zu wenden.
Anfrage um Hilfe und Beratung: Julia bittet die Verbraucherschutzbehörde um Beratung und Unterstützung, um herauszufinden, welche Schritte sie unternehmen kann, um möglicherweise ihr Geld zurückzuerhalten.
Schutz weiterer potenzieller Opfer: Sie drückt die Hoffnung aus, dass durch die Meldung des Vorfalls weitere Verbraucher vor ähnlichen Betrügereien geschützt werden können.
Betreff: Anfrage um Hilfe bei Online-Kaufbetrug
Sehr geehrte Damen und Herren der Verbraucherzentrale,
ich wende mich hilfesuchend an Sie, nachdem ich kürzlich Opfer eines Online-Kaufbetrugs geworden bin. Ich habe auf einer scheinbar seriösen Webseite ein Fahrrad gekauft und den geforderten Betrag überwiesen, allerdings wurde das Produkt nie geliefert. Nachforschungen haben ergeben, dass es sich um eine betrügerische Webseite handelt.
Die Überweisung fand am 15. Februar 2024 statt, und die Kontonummer des Empfängers war DE123456789. Meine Bank hat den Betrugsverdacht bestätigt und mir geraten, mich an Ihre Zentrale zu wenden, um Unterstützung zu erhalten und möglicherweise mein Geld zurückzuerhalten.
Ich bitte Sie um Beratung, wie ich in dieser Situation vorgehen soll, und wäre Ihnen für jegliche Unterstützung, die Sie mir in dieser Angelegenheit bieten können, sehr dankbar. Zudem hoffe ich, dass durch die Meldung dieses Vorfalls weitere potenzielle Opfer vor ähnlichen Betrügereien geschützt werden können.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Bemühungen.
Mit freundlichen Grüßen,
Adam Schuster
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