Thema:
Sie haben in einer Zeitschrift etwas zum Thema „Nachhaltiger Konsum: Sollten wir weniger konsumieren und mehr recyceln?“ gelesen. Berichten Sie Ihrer Gesprächspartnerin/Ihrem Gesprächspartner darüber.
Ihre Gesprächspartnerin/Ihr Gesprächspartner hat eine andere Meinung dazu gelesen und berichtet Ihnen auch darüber.
Unterhalten Sie sich dann mit Ihrer Gesprächspartnerin/Ihrem Gesprächspartner über das Thema. Sagen Sie Ihre Meinung und erzählen Sie von eigenen Erfahrungen.
Meinung A:
„Ich bin der Meinung, dass wir definitiv weniger konsumieren und mehr recyceln sollten. Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft, in der Produkte oft nach kurzer Zeit ersetzt werden. Das ist nicht nur schlecht für die Umwelt, sondern auch für unsere Geldbörsen. Durch bewussteren Konsum und das Recyceln von Produkten können wir Ressourcen schonen und unseren ökologischen Fußabdruck verringern.“ – Laura Schmidt, 28 Jahre, Umweltwissenschaftlerin
Meinung B:
„Ich sehe das etwas anders. Natürlich ist es wichtig, auf die Umwelt zu achten und Ressourcen zu schonen. Aber ich glaube nicht, dass weniger Konsum die Lösung ist. Stattdessen sollten wir uns auf nachhaltige Produkte konzentrieren und Unternehmen unterstützen, die umweltfreundliche Herstellungsprozesse nutzen. So können wir sowohl konsumieren als auch die Umwelt schützen.“ – Thomas Müller, 35 Jahre, Unternehmer
Beispiel:
A: “Hallo B, hast du den Artikel über nachhaltigen Konsum gelesen?”
B: “Ja, ich habe ihn gelesen. Es ist ein interessantes Thema. Was hältst du davon?”
A: “Ich stimme Laura Schmidt zu. Wir sollten definitiv weniger konsumieren und mehr recyceln. Ich denke, dass wir oft Dinge kaufen, die wir nicht wirklich brauchen und das ist schlecht für die Umwelt.”
B: “Ich verstehe deinen Standpunkt, aber ich denke, dass Thomas Müller auch einen guten Punkt hat. Es ist nicht nur eine Frage des Konsums, sondern auch der Art und Weise, wie Produkte hergestellt werden. Wir sollten Unternehmen unterstützen, die nachhaltig produzieren.”
A: “Ja, das ist ein guter Punkt. Aber ich denke, dass wir auch unsere Konsumgewohnheiten ändern müssen. Wir können nicht einfach weitermachen wie bisher und hoffen, dass die Unternehmen alles regeln.”
B: “Das stimmt, aber es ist auch wichtig zu bedenken, dass nicht jeder die Möglichkeit hat, weniger zu konsumieren. Viele Menschen sind auf bestimmte Produkte angewiesen und können es sich nicht leisten, auf nachhaltigere Alternativen umzusteigen.”
A: “Das ist wahr, aber ich denke, dass es trotzdem wichtig ist, dass wir alle unseren Teil dazu beitragen, wo wir können. Auch kleine Veränderungen können einen großen Unterschied machen.”
B: “Ja, das ist ein guter Punkt. Wir sollten alle versuchen, bewusster zu konsumieren und zu recyceln, wo wir können.”
A: “Genau. Und es ist auch wichtig, dass wir andere darüber aufklären und sie ermutigen, das Gleiche zu tun.”
B: “Ja, das stimmt. Es ist ein komplexes Thema, aber ich denke, dass wir alle unseren Teil dazu beitragen können, um eine nachhaltigere Zukunft zu schaffen.”
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